icon
icon
icon
icon
icon
icon
icon
icon
Was steckt hinter den Höhen und Tiefen von Bitcoin?
Bulle, Bär … den Minern egal

Schon mal überlegt, warum Bitcoin eine Woche durch die Decke geht und in der nächsten abstürzt? Es wirkt chaotisch, doch dahinter steckt ein Muster. Erkennst du es, weißt du genau, wann du dein Mining ankurbeln solltest, um mehr Gewinn zu erzielen.

Lassen Sie uns das in einem einfachen Schema darstellen:

📈 Auf zum Mond

Bitcoin steigt, wenn die Nachfrage das Angebot übertrifft – und einige zentrale Kräfte treiben ihn nach oben.

Grund 1: Unterstützung durch Institutionen

Wenn Banken, Unternehmen oder sogar Länder anfangen, Bitcoin zu kaufen oder zu integrieren, stärkt das das Vertrauen der breiten Öffentlichkeit. Die Unterstützung durch Schwergewichte wie PayPal oder Mastercard zeigt, dass Krypto im Mainstream angekommen ist. Die Nachfrage steigt – und der Preis folgt.

Grund 2: Markt- und Mediensentiment

Soziale Medien, News-Plattformen und Foren können Bitcoin stark antreiben, besonders wenn Tweets oder Beiträge von Prominenten oder einflussreichen Persönlichkeiten stammen.

Im Januar 2021 änderte Elon Musk seine Twitter-Bio zu „#Bitcoin“, was den BTC-Preis um 20 % steigen ließ. Dieser Vertrauenseffekt pusht die Nachfrage und treibt den Preis nach oben.

Grund 3: Knappheit & Halving

Es wird insgesamt nur 21 Millionen BTC geben, was sie schon von Natur aus knapp macht. Etwa alle 4 Jahre werden die Blockbelohnungen halbiert — das berühmte „Halving“.

Während des Halvings verdienen Miner weniger Krypto für das Mining, wodurch weniger neue BTC in Umlauf gelangen. Sinkt das Angebot, während die Nachfrage gleich bleibt (oder steigt), wird jede Münze wertvoller.

Grund 4: Chart-Signale

Bullische Muster oder Memes wie „Uptober“ wecken Wachstumserwartungen. Trader kaufen früh und treiben den Trend voran. Höhere Nachfrage = höherer BTC-Preis — ein Muster, auf das man sich verlassen kann.

📉 Stimmung im Keller

Und wie sieht es auf der anderen Seite aus?

Grund 1: Negative Stimmung

Angst, Unsicherheit und Zweifel (FUD) verbreiten sich schnell. Eine einzige Schlagzeile kann den Markt pulverisieren.

Das passierte bereits 2021: Elon Musks Tweet, dass Tesla keine BTC-Zahlungen mehr akzeptiert, ließ den Preis um 12 % an einem Tag und 40 % in einer Woche fallen. Stimmung am Markt ist mächtig.

Grund 2: Globale Krisen

Wenn Krisen auftreten, ziehen sich Investoren von allen Vermögenswerten zurück, Kryptowährungen eingeschlossen.

Beispielsweise fiel BTC während COVID-19 zusammen mit den globalen Märkten um fast 40 %. Selbst routinemäßige Gewinnmitnahmen nach Kursanstiegen können Korrekturen auslösen.

Grund 3: Altcoins-Konkurrenz

Bitcoin ist nicht das einzige Spiel in der Stadt. Wenn sich die Aufmerksamkeit auf Altcoins verlagert, lässt die Nachfrage nach BTC nach. Ethereum zum Beispiel rückte mit seinen Smart Contracts ins Rampenlicht und zog Wellen von Investorinnen und Investoren an.

Weniger Hype um BTC = schwächerer Preis. Für Miner ist das ein versteckter Vorteil: weniger Aufmerksamkeit bedeutet mehr Chancen zum Stapeln.

Grund 4: Chart-Signale

So wie bullische Muster Rallyes auslösen, können bärische Muster zu massiven Verkäufen führen. Das berüchtigte „Death Cross“ verstärkt oft die Angst. Nicht immer zuverlässig — aber sie prägen die Erwartungen. Und Erwartungen bewegen die Märkte.

Aber … die Miner gewinnen immer

Bull Run oder Bärenmarkt, du baust dein Stack auf. Timing ist entscheidend – wenn du stärker pusht, wenn der Trend für dich läuft, kannst du die Gewinne vervielfachen. Aber die Kernwahrheit bleibt: Miner gewinnen langfristig immer.

Denn Miner kaufen nicht am Top – sie verdienen. Jeder Dip-Coin ist ein Samen für den nächsten Pump. Eine Strategie, die sich anpasst, überlebt und in jeder Phase gedeiht.

Bleib jede Saison im Plus mit CT Pool

Den Zyklus meistern

Veröffentlicht: 1. Oktober 2025